Ein kleiner Bär gegen die Angst

VR-Bank Rottal-Inn eG spendet Trösterbären

Die Bärchen zaubern nicht nur den kleinen Patienten ein Lächeln ins Gesicht. Bei der Übergabe der Trösterbärchen freuten sich (v. li.): Michael Gruber, VR-Bank Teamleiter; Thomas Frischhut, pflegerischer Leiter der Notaufnahme; Helmut Haas, VR-Bank Marktbereichsleiter u. Prokurist; Heinz Sieg, Förderverein des Krankenhauses; Martin Stölzel, Pflegedienstleiter der Rottal-Inn Kliniken; Bernd Hirtreiter, Vorstand der Rottal-Inn Kliniken; Dir. Stefan Sendlinger, VR-Bank Vorstandsmitglied und Rupert Starzner vom Förderverein des Krankenhauses.

Eggenfelden. Angst ist keine gute Voraussetzung, schnell wieder gesund zu werden. Die kleinen Patienten erhalten deshalb in der Notaufnahme der Kliniken Eggenfelden und Pfarrkirchen einen Trösterbären.

Die Trostspender sind ein Geschenk der VR-Bank Rottal-Inn eG und begleiten die Kinder bei Untersuchung und Behandlung. Die Erfahrungen sind sehr positiv, weil die Kinder von Ihrem Schmerz abgelenkt werden und damit eine bessere Behandlung möglich ist. Auch zuhause sollen die Kuscheltiere beim Verarbeiten des Geschehens unterstützen.

„Die Plüschtiere sind bei den kleinen Patienten willkommene Begleiter bei allen Untersuchungen und weiteren Behandlungsschritten mit beruhigender Wirkung und das ganz ohne Nebenwirkungen“, schmunzelt Chefarzt Oliver Zorn. Bernd Hirtreiter, Vorstand der Rottal-Inn Kliniken, ist überzeugt, dass der Teddybär den Kindern hilft, das Gefühl der Verlassenheit in einer fremden Umgebung zu überwinden.

Für die Vertreter der VR-Bank Rottal-Inn eG war es, wie Vorstandsmitglied Dir. Stefan Sendlinger und Marktbereichsleiter und Prokurist Helmut Haas betonten, eine „Ehrensache“, die Bärchen zu spenden: „Wir freuen uns sehr, dass wir diese Hilfe leisten können und wir wünschen jetzt schon jedem kleinen Patienten, dass ihm ein Trösterbär beim Gesundwerden helfen kann“, unterstrichen sie bei der Übergabe der Bären.